Dies ist tatsächlich schwieriger als viele annehmen.
Wichtig zu wissen: Herkömmliche Hauttests beim Dermatologen funktionieren nicht. Die Mundschleimhaut reagiert vollkommen unterschiedlich auf Substanzen als die verhornte Haut.
Erfolgreich zur Anwendung kommen folgende Verfahren:
- Kinesiologische Austestung
- Bioresonanzverfahren
- Elektroakupunktur nach Voll
Wie funktioniert die Applided Kinesiologie?
Bei der applided Kinesiologie dient der Organismus als Messinstrument und der Muskel als Anzeiger. Verschiedene Muskeln, denen auch verschiedene Meridiansysteme zugeordnet sind, werden in einer definierten Testposition auf die Reaktion geprüft. Der Patient liegt, sitzt oder steht dabei ganz entspannt. Es bedarf für diese Testung keinerlei Geräte. Lediglich das Testmaterial muss vorliegen. Es wird die Kraft unterschiedlicher Muskeln auf gezielte Reize getestet.
Wie funktioniert das Bioresonanzverfahren?
Die Bioresonanz geht davon aus, dass im Körper ein elektromagnetisches Feld besteht. Ist alles in Ordnung, schwingen die elektromagnetischen Wellen harmonisch. Eine Störung dieser Schwingung löst Krankheiten aus. Bei einer Messung mit dem Bioresonanzgerät werden die Schwingungen der elektromagnetischen Wellen im Körper gemessen. Bei der Materialtestung wird geschaut, ob das Testmaterial dieses körpereigene Schwingungsmuster stört oder ob es damit in Einklang gebracht werden kann.
Wie funktioniert die Elektroakupunktur nach Voll?
Die Elektroakupunktur nach Voll ist das älteste und am häufigsten genutzte elektrische Diagnose- und Therapieverfahren in der Naturheilkunde.
Genau definierte Punkte an der Hautoberfläche (die sogenannten Akupunkturpunkte) stehen über Energiebahnen (Meridianen) mit Organen in Verbindung. Zwischen beiden besteht deshalb
eine reflektorische Beziehung bzw. eine Wechselwirkung. Das EAV-Gerät misst nun die Leitfähigkeit des Gewebes, den sog. Organwiderstand, in diesen speziellen Punkten (der sich deutlich von denen an anderen Stellen unterscheidet). Der gemessene Wert lässt diagnostische Rückschlüsse auf den funktionellen Zustand des korrespondierenden Organs (Organsystems) zu.
Für die Messung hält der Patient in einer Hand eine Elektrode, während der Behandler mit einer feinen Messelektrode die speziellen Punkte abtastet. Dabei fließt ein für den Patienten nicht fühlbarer Strom. Das ist die entsprechende „Organantwort“. Der Patient spürt während der gesamten Messung nichts. Die Höhe der gemessenen Werte gibt Auskunft darüber, ob sich das entsprechende Organ in einem energetischen Gleichgewicht befindet oder erkrankt ist.
Bei der Materialtestung mit dieser Methode wird die Organantwort auf das entsprechende Material gemessen.