Über kaum einen Zahn wird so viel diskutiert wie über den Weisheitszahn.
Wann müssen Weisheitszähne entfernt werden? Was ist der beste Zeitpunkt?
Wer macht das überhaupt? Bei wem bist du für die Entfernung der Weisheitszähne am besten aufgehoben: dem Zahnarzt, dem Oralchirurgen oder dem Kieferchirurgen
Erfahre, warum es oftmals besser ist, sich von den Weisheitszähnen zu verabschieden – auch wenn sie bereits im Mund zu sehen sind – also durchgebrochen sind. Ein Weisheitszahn ist sehr häufig Störer der Statik und zum großen Teil verantwortlich für die Ausbildung einer Funktionsstörung (CMD).
Die Weisheitszähne sind über den Funktionskreislauf mit dem Herzen verbunden. Erfahre, warum dies auch sehr gefährlich sein kann und was du tun kannst
Grundsätzlich gibt es drei Gründe, die für die Entfernung der Weisheitszähne sprechen:
- Die Zähne sind so verlagert, dass sie gar nicht rauswachsen können. Durch ihre Verlagerung gefährden sie andere Zähne.
- Aufgrund begrenzter Kieferverhältnisse sind die Zähne zum Teil durchgebrochen, und es hat sich eine Zahnfleischtasche gebildet, in der sich Keime ansammeln. Aufgrund dieser Keime kommt es zu Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch.
- Weil das Reinigen oftmals schwierig ist, hat sich eine Karies ausgebildet. Der Zahnerhalt ist gefährdet. Eine Wurzelbehandlung ist bei jedem Zahn problematisch, bei einem Weisheitszahn noch mehr, da das Kanalsystem in der Zahnwurzel sehr stark ausgeprägt ist.
- Bakterien, die von einem beherdeten Weisheitszahn kommen, siedeln sich sehr schnell am Herzen ab. Das Herz ist mit dem Weisheitszahn über den Funktionskreislauf und energetisch verbunden.
- Oftmals sind der Biss und die Statik durch die Weisheitszähne gestört – ohne dass der Betreffende das merkt.
Im Podcast # 206 bekommst du einen Überblick rund um diesen Zahn.